Monate: November 2025

KLEIN & OHLMEIER

DI | 18.11.2025 | 20 Uhr KLEIN & OHLMEIER (NL/D) Tobias Klein – Bassklarinette, Tenorsaxophon Lothar Ohlmeier – Bassklarinette, Altsaxophon Seit den 1990er Jahren kreuzen sich die Wege von Lothar Ohlmeier und Tobias Klein in unterschiedlichsten Formationen, doch erst 2023 begannen sie, als Duo zusammen zu arbeiten. Ihr Album „Left side right“ (2023) fängt ihre zutiefst persönliche und intuitive Erkundung dieses Formats ein. „Schon von den ersten Tönen an… wird der Zuhörer in eine wundersame Klangwelt hineingezogen… ihre Virtuosität zeigt sich vor allem in ihrem Zuhören, das zu diesen großartigen Zusammenklängen führt.“ – Herman te Loo, Jazzflits  Der in Berlin lebende Holzbläser Lothar Ohlmeier arbeitete mit Musiker:innen wie Tom Arthurs, Jorrit Dijkstra, Benoît Delbecq, Jim Black, Ingrid Laubrock und Jaap Blonk. Er wird für seine außergewöhnliche Klangbeherrschung, virtuose Phrasierung und Vielseitigkeit geschätzt – von zeitgenössischer klassischer Musik bis hin zu Jazz und freier Improvisation. Der in Amsterdam ansässige Holzbläser und Komponist Tobias Klein verbindet die rhythmische und melodische Vielschichtigkeit zeitgenössischer Komposition mit zyklischen Techniken, die von südasiatischen, nahöstlichen und westafrikanischen Traditionen inspiriert sind. Er ist künstlerischer Leiter …

scheinzeitmenschen & YENGA

FR | 05.12.2025 | 20 Uhr  scheinzeitmenschen und YENGA (D/NL)  Light in Concert  Objekt-Musiktheater  von und mit  Birk-André Hildebrandt & Valeska Klug (Duo scheinzeitmenschen) – Lichtobjekte/Optokoppler/elektronische Klangmodulation  Stella Polaris, Niko Dolle & Sietse Iedema (Band YENGA) – Lichtobjekte/Optokoppler/elektronische Klangmodulation Das Bochumer Duo scheinzeitmenschen und die deutsch – niederländische Band YENGA bewegen sich mit ihrer Produktion „Light in Concert“ an der Schnittstelle von Objekttheater, Musik und Lichtkunst. Sie widmen sich dabei einer Eigenschaft des Materials Licht, die wir für gewöhnlich nicht wahrnehmen: seinem Klang. In einer assoziativen Szenenfolge bespielen die fünf Künstler*innen Lichtobjekte und machen die Frequenzen des Lichts hörbar. Damit erweitern sie die sinnliche Wahrnehmung und nehmen das Publikum mit in eine Welt der Lichtobjekte, die nicht nur visuell, sondern auch auditiv erfahrbar ist. Von meditativ bis industriell, von wabernd bis kratzend und knackend entspinnen sich unerwartete Klänge von alltäglichen Objekten wie Lichterketten, Taschenlampen oder Neonröhren. Über ihre charakteristischen Sounds und Rhythmen verwandeln sich die Lichtobjekte in die strahlenden Protagonist*innen einer Objekt-Musik-Performance, die mit individuellen Stimmen mal für sich sprechen, mal in Kontakt miteinander treten, mal mehrstimmig auftreten. So kommen sie visuell wie …