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APPLAUS-AWARD

Liebe FreundInnen | Liebes Publikum | Liebe UnterstützerInnen!

Wir freuen uns sehr!

Die Parzelle im Depot hat zum zweiten Mal den APPLAUS Award des Bundes im Bereich „Beste kleine Spielstätten und Konzertreihen“ erhalten!
Bei der Preisverleihung in Rostock haben unsere Musik-Kurator*innen Angelika Hoffmann und Georg Dierks den APPLAUS aus den Händen von Kulturstaatsministerin Claudia Roth entgegengenommen. Wir werden das Preisgeld investieren – in Konzerte mit Free Jazz, improvisierter Musik und Experimentellem.

Vielen Dank an alle, die den Parzelle Verein e.V. unterstützen, die Initiative Musik und alle, die unser herausragendes Konzertprogramm erst ermöglichen: Die Künstler*innen, das engagierte Parzelle-Team, alle Helfer*innen und selbstverständlich unser treues Publikum. Herzliche Glückwünsche an alle anderen Preisträger*innen, insbesondere auch ans Dortmunder Domicil.


Foto © Michelle Dynio
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Das hier war das erste Mal! ->
Whooohooo! Wir freuen uns sehr: parzelle | Verein für interdisziplinäre Kulturprojekte e.V. hat einen „APPLAUS” in der Kategorie »Beste kleine Spielstätten und Konzertreihen« gewonnen.

Bei der Jubiläumsveranstaltung zum 10. APPLAUS-Award im Kulturzentrum Pavillon Hannover überreichte @bundeskultur Kulturstaatsministerin Claudia Roth @claudiaroth_official die Auszeichnungen an unsere Musik-Kurator:innen Angelika Hoffmann und Georg Dierks.

Gekürt wurden insgesamt 95 Preisträger:innen in sechs Kategorien. Glückwünsche an alle ausgezeichneten Gewinner:innen, insbesondere an das Domicil @domicildortmund und das Junkyard @junkyard_dortmund Beide wurden in der Kategorie Beste Livemusikspielstätte ausgezeichnet. Ein dreifaches Hoch: Drei Auszeichnungen haben wir nach Dortmund geholt!

Der APPLAUS ist einer der höchstdotierten Bundespreise und wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien vergeben. Die Initiative Musik realisiert den Programmpreis in Kooperation mit der BK Jazz und der LiveKomm mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und das Kulturbüro der Stadt Hannover unterstützten die Preisverleihung 2023.

https://applaus-award.de/preistraegerinnen/
📷 Martin Bliedung

ANGÉLICA CASTELLÓ (ST71)

SOUNDTRIPS NRW | 71

FR | 6.12.24 | 20:00 Uhr
Soundtrips NRW, die landesweite Konzertreihe für improvisierte Musik

ANGÉLICA CASTELLÓ | MEXICO

Angélica Castelló
– Paetzold | Tapes | Elektronik

Gäste aus NRW:

Oona Kastner – Keyboard | Stimme
Achim Zepezauer – Elektronik | Objekte

Geboren und aufgewachsen in Mexiko, ist Angélica Castelló Ende der 1990er-Jahre nach Wien gekommen. Dort ist sie seitdem in der zeitgenössischen Kulturszene aktiv.

Sie spielt die Paetzold (eine spezielle Bassblockflöte), komponiert für Konzertsäle, Bühnen, für Hörspiele und Filme und tritt als Elektronikmusikerin auf. Klanginstallationen, Improvisationen und Performances: All dies zählt zum aktiven Repertoire der energiegeladenen Künstlerin. Ihr Klanguniversum kreist um das rätselhafte Land der verlorenen Erinnerungen, des Todes und traumatischer Begegnungen, der Fragilität, der Traumwelt und des Unbewussten. Ihre Arbeit ist von einem «realismo mágico sonoro» (klanglichen magischen Realismus) geprägt. Ihre Musik definiert die Künstlerin als «abstrakt, aber es sind ganz konkrete Menschen, Geschichten und Träume, die mich inspirieren». Angélica Castelló realisierte zahlreiche Kompositionen für Orchester und Ensembles sowie Fixed Media, Radioarbeiten und Installationen, die sich an der Schnittstelle von Musik, Performance und bildender Kunst bewegen. Sie ist als Solistin sowie in verschiedenen internationalen Kooperationen zwischen Mexico City und Wien präsent.

Oona Kastner ist eine Wanderin zwischen den Welten, den Künsten, den Zeiten und Stilen. Das spiegelt sich in ihrer divergierenden Biographie wider, die von ihrer persönlichen und künstlerischen Vielseitigkeit erzählt. Sängerin, Pianistin, Komponistin, Keyboarderin, Klangkünstlerin sowie Chorleiterin, Workshopdozentin und Lehrerin für Stimme, Klavier, Alexandertechnik, Stimmbildung, Improvisation.
Unter vielen anderen Projekten ist sie Mitglied des von Jan Klare gegründeten Musikerkollektivs THE DORF.

Achim Zepezauer ist seit seiner Kindheit von Musik und Kunst gleichermaßen beeinflusst. Das Kunststudium brachte ihn der Musik näher und seit er als Musiker arbeitet, fühlt er sich der Kunst verbunden. Daher suchen seine Arbeiten oft deren Schnittstelle und führen zu Performances, Konzerten oder Installationen. Achim Zepezauer ist auch Mitglied des von Jan Klare gegründeten Musikerkollektivs THE DORF.

Angélica Castelló -> castello.klingt.org
Oona Kastner -> oona-kastner.de
Achim Zepezauer -> kuhzunft.com

FRANTZ LORIOT (ST 69)

FR | 07.06.24 | 20:00 Uhr
Soundtrips NRW, die landesweite Konzertreihe für improvisierte Musik

FRANTZ LORIOT

Frantz Loriotacoustic or amplified viola + preparations

Gäste aus NRW:
Daniela Petry – b
Achim Zepezauer – elec

Der Bratschist Frantz Loriot setzt das Wesen der Bratsche als expressive und explosive Kraft frei. Er treibt das Instrument bis zum Äußersten, erkundet dessen subtile und unerwarteten Klänge. Mit einem einzigen akustischen Saiteninstrument erweckt er unterschiedlichste Höreindrücke, wie die eines hämmernden Cembalos, angeschlagener Glocken, elektronischem Knistern, dem Rauschen eines Plattenspielers oder wie atmenden Geräuschen. Loriot schafft eine einzigartige und persönliche Musik, die voller Momente texturierter Transzendenz und reich an Spannung ist. Er hat eine radikal persönliche Musiksprache entwickelt. Indem er auf auffällige Weise mit Traditionen bricht, stellt er jede vorgefasste Beziehung zwischen Instrument und Instrumentalist in Frage. Loriot drängt sich und seine Musik stets an die schwindenden Ränder immer umfassenderer Horizonte.
 
In seinen Konzerten verwebt Achim Zepezauer Samples von vorproduzierten Kassetten mit anderen Klangquellen zu fließenden Klangstücken. Dazu sendet er die Signale durch unterschiedliche Effektgeräte auf seinem „Tischlein Elektrisch“. Zwischen tonalen und atonalen Flächen, Rhythmen, Sprachfetzen, abstrakten und konkreten Geräuschen improvisiert er im besten Sinne ohne Genregrenzen im Kopf und mit viel Schalk im Nacken. 
 
Daniela Petry spielt seit sie als Teenager im Berliner Jugendjazzorchester mit Alex v. Schlippenbach arbeiten durfte Improvisationsmusik, dazu kamen Studien der klassischen und zeitgenössischen Musik, sowie das eine und andere geisteswissenschaftliche Semester. Seit einigen Jahren ist sie mit mehreren Ensembles aktiv, oft involviert in experimentellen Formen zwischen Performance, Musiktheater, Konzert und Klanginstallation, Improvisation und Komposition.

#frantzloriot
#danielapetry
@kuhzunft
@soundtrips_nrw
 
FRANTZ LORIOT 
Frantz Loriot explores his instrument, the viola, in an exclusively acoustic setting creating stunning microcosms of electronic- like sounds and textures through the use of preparations and extended techniques that he has developed over the past twenty years. This meticulous research was initially prompted by his interest in crossing borders and limits, and in time it developed into a profound and personal musical journey. Frantz Loriot has released two solo records (“Reflections on an Introspective Path” on Neither Nor and “While Whirling” on Thin Wrist) which were both acclaimed by the specialized press.
www.frantzloriot.com

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12.- | 8.- € Abendkasse
Ort: Parzelle im Depot
Veranstalter: Parzelle Verein e.V. und Achim Zepezauer mit Netzwerk Soundtrips NRW
Kartenvorbestellungen per Mail an info@parzelledortmund.de,
oder unter der Rufnummer 0231 8822001

Gefördert vom Kulturbüro der Stadt Dortmund und dem NRW KULTURsekretariat Wuppertal

 

SAADET TÜRKÖZ & NILS WOGRAM (ST 68)

FR | 10.05.24 | 20:00 Uhr
Soundtrips NRW, die landesweite Konzertreihe für improvisierte Musik

SAADET TÜRKÖZ & NILS WOGRAM

Saadet Türköz | Stimme
Nils Wogram | Posaune

Gäste aus NRW:
Gunda Gottschalk | Violine
Christian Ramond | Kontrabass

Aus den Tiefen der Überlieferung. Und dabei ganz gegenwärtig. Saadet Türköz singt in den Sprachen ihrer Vorfahren, kasachisch und türkisch. Und sie singt in den Sprachen der Phantasie, mit mächtiger Imaginationskraft. Aus Improvisationen erwachsen Lieder, in denen sich all das Leid und all die Freude, in denen sich die ganze Kraft des Lebens konzentriert. Lieder in den Zeiten weltweiter Wanderbewegungen. Songs als spitze Schreie und als leises Erinnern. Lieder wie Flammenzeichen und solche, die sanft aufleuchten, bevor sie langsam in der Stille versinken. In Nils Wograms Spiel wird die Posaune zur Stimme, zum lautmalenden Widerpart, zum Dialogpartner der Sängerin.

Nicht der zwanghafte Drang zur Innovation, sondern die emotionale Erneuerung aus dem Geist der Tradition – der des Jazz und der europäischen Musik wie der der folkloristischen Überlieferung – lässt Unerhörtes, so noch nicht Gehörtes entstehen. Muschelhaftes, Mystisches ebenso wie kindlich Hingetupftes auf schwingendem Metall und Melodica. Der Muezzin und das Rauschen des Marmara-Meeres. Lyrisches und Dramatisches. Die beiden erzählen Geschichten, mit Worten, Silben, Lauten, Klängen. Mit der Ernsthaftigkeit eines Gebetes und mit dem Überschwang eines Liebesabenteuers. Andacht, Freudenfest, Lamento. Imaginäre Folklore, ein eher inflationär in Umlauf gebrachter Begriff, meint hier all die Erfahrung eines Lebens als Nachfahrin der aus Ost-Turkestan Vertriebenen.

Saadet, aufgewachsen in Istanbul, heute wohnhaft in Zürich. Sesshaft nur, wenn man den Eintrag im Pass zum Maßstab nimmt. Improvisierende, wie Saadet Türköz, wie Nils Wogram, sind Wanderer, arbeitend in wechselnden Kontexten. Das Bild der Reise bedeutet hier mehr als die auf Landkarten ablesbaren Routen. Vergangenes, Vergegenwärtigtes, aktuell Empfundenes, Vorgestelltes, Geahntes. Kunstlied und Stegreifgesang. Klänge, die die Haut berühren, die sie streicheln, die auf ihr brennen, kleine Muster hinterlassend. Nur die Zeit heilt Wunden. Und der Trost des Gesanges. (Bert Noglik)


Gunda Gottschalk ist eine deutsche Violinistin im Bereich der improvisierten und zeitgenössischen Musik. Gottschalk studierte zwischen 1990 und 1994 klassische Violine bei Johannes Prelle und Susanne Imhof an der Musikhochschule Köln-Wuppertal. Meisterkurse und Privatstudien bei Stefan Picard, Antje Weithaas, Sascha Bron und Angelika Budde ergänzten die Ausbildung. Seit 1991 ist sie mit Thomas Beimel, Ute Völker, Karola Pasquay und Ortrud Kegel Mitglied von Partita Radicale, einem Ensemble für Neue und improvisierte Musik, das auch durch Stummfilmprogramme mit Livemusik, Musiktheaterproduktionen und Bühnenmusiken bekannt wurde. 1994/95 begegnete sie Peter Kowald, der zu jener Zeit in Wuppertal sein Projekt „365 Tage am ORT“ durchführte. Sie musiziert in Kowalds Ort-Ensemble und spielt dort mit wichtigen internationalen Solisten der improvisierten Musik, beispielsweise Joëlle Léandre oder Evan Parker. Seit 1995 bildete sie zusammen mit Kowald und der Guzheng-Spielerin Xu Fengxia das Rückgrat des Global Village Ensemble, welches Musiker verschiedenster kultureller Herkunft zusammenführte und in Besetzungen vom Trio bis zum Sextett unter anderem mit Jin Hi Kim, Savina Yannatou, Pamela Z, Jeanne Lee, Otomo Yoshihide, Lê Quan Ninh und Naná Vasconcelos konzertierte.

Christian Ramond studierte von 1983 bis 1987 an der Musikhochschule Köln und erhielt danach ein Stipendium der Academy of Fine Arts in Banff, Kanada. Er spielt in stilistisch so unterschiedlichen Musikgruppen wie dem Wolfgang-Engstfeld/Peter-Weiss-Quartett, dem Trio von Jochen Feucht, dem Theo Jörgensmann Quartet (Snijbloemen, 1999), dem Michel-Pilz-Trio, dem Trio DRA mit Christopher Dell, dem Michael-Heupel-Quartett, dem Quartet von Allan Praskin/Wolfgang Köhler, im Trio mit Andreas Schmidt und John Schröder oder dem Henning-Berg-Quartett. Er war bisher in mehr als 20 Ländern auf Tournee, unter anderem in Neuseeland, Kanada, Sudan, Ägypten und Japan. Seit 2010 ist er Mitglied im Theo Jörgensmann Freedom Trio. Mit Pilz, Klaus Kugel, Frank Paul Schubert und Reiner Winterschladen spielte er 2022 im Yamabiko Quintet.

12.- | 8.- € Abendkasse
Ort: Parzelle im Depot
Veranstalter: Parzelle Verein e.V. und Achim Zepezauer mit Netzwerk Soundtrips NRW
Kartenvorbestellungen per Mail an info@parzelledortmund.de,
oder unter der Rufnummer 0231 8822001

Gefördert vom Kulturbüro der Stadt Dortmund und dem NRW KULTURsekretariat Wuppertal

 

NATHAN OTT QUARTETT

SA | 04.05.24 | 20:00 Uhr

NATHAN OTT QUARTETT

Nathan Ott – Schlagzeug
Christof Lauer – Tenor- und Sopransasxophon
Sebastian Gille – Tenor- und Sopransasxophon
Jonas Westergaard – Bass

Im Verlauf einer sechsjährigen intensiven Zusammenarbeit demonstrierte das Nathan Ott Quartett auf zwei Tonträgern und vielen Konzerttourneen eindrucksvoll, wie fruchtbar eine solch generations-überschreitend interkontinentale Jazz-Begegnung sein kann. Zentrum der Aufmerksamkeit war dabei immer wieder die Tatsache, dass der Miles Davis-Veteran Dave Liebman gemeinsam mit drei europäischen Jazzmusikern aus zwei jüngeren Generationen ein derartig offenes Format für improvisatorischen Dialog auf Augenhöhe entwickelte.

Als Liebman dann Ende 2019 aus gesundheitlichen Gründen eine Konzerttournee absagen musste und sich seitdem vom Tourleben zurückgezogen hat, kam mit Christof Lauer eine der prägendsten Stimmen des europäischen Jazz hinzu und verwandelte den Klang und das Innenleben des Ensembles. Zusammen mit dem eindringlichen Ton des frisch gebackenen SWR-Jazzpreisträgers Sebastian Gille verschmilzt Lauers Spiel zu einer unverwechselbaren Textur und wird durch die elegante Elastizität des dänischen Bassisten Jonas Westergaard, einer der gefragtesten Tieftöner des Landes vervollständigt.

Die Neubesetzung knüpft an die Kontinuität des Formats in der Begegnung verschiedener Musikergenerationen an und schöpft als improvisierendes Ensemble höchster Agilität aus einem orchestralen Klangspektrum surrealistischer Transparenz und poetischer Eleganz, ohne jemals an Bodenhaftung zu verlieren – ein hochintensives Live-Erlebnis!

Wer den Jazz lang genug liebt, dass er (oder sie) Elvin Jones noch live erlebt hat, der wird in der unbändigen physischen Präsenz und Musikalität von Nathan Ott etwas wiederfinden vom Geheimnis, vom Drive und vom Pulse des Trommelkraftwerks.
(Hamburger Abendblatt

)

Zu den hörenswertesten jüngeren, explizit kammermusikalischen Ensembles im europäischen Jazz gehört das Quartett um den in Berlin lebenden Schlagzeuger Nathan Ott. Seine Musik ist faszinierend unorthodox und zeitgenössisch, dabei durchaus einer Tradition verhaftet. Bemerkenswert, wie atmosphärisch dicht die Bögen gespannt werden.
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)



Das kreative Potential dieser vom Berliner Schlagzeuger Nathan Ott angeführten Gruppe ist enorm, denn die individuellen Stimmen sind so stark, dass allein die Konstellation dieser Musiker ihrem kollektiven Dialog zu einer großen Substanz verhilft.
(
JazzThing

)

Nathan Ott konnte mit Christof Lauer einen der profiliertesten europäischen Saxophonisten gewinnen, der nun als Elder Statesman dem jungen Quartett mit SWR-Preisträger Sebastian Gille am zweiten Saxophon und dem gefragten Jonas Westergaard am Bass vorsteht. Gemeinsam spielen sie eine eng kommunizierende, atmosphärisch dichte, zeitgenössische Musik, die zu allen dynamischen Steigerungen fähig ist.

(Badische Zeitung)



Dieses brillant aufspielende Quartett hält einen in Atem. Es erforscht, erkundet den Klang, die Qualität seiner Farbe, seine Textur und Dynamik, seine Artikulation und Eigenschaften. Dass all dies in einem fast schon orchestral wirkenden Rahmen geschieht, mag denn auch den Bogen vom Jazz zur Klassik spannen. Zur Kompromisslosigkeit, zum Bilderstürmerischen eines Arnold Schönberg, seinem „Pierrot Lunaire“ etwa, zu einem Krzystztof Penderecki, der „Threnody to the Victims of Hiroshima“, zu einem Igor Strawinsky, dessen „Frühlingsopfer“.

(Der Gäubote
)

Eintritt: 18.- / 12.- € Abendkasse

gefördert durch: Kulturbüro der Stadt Dortmund | Initiative Musik | Die Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Dieses Konzert wurde ermöglicht durch den Programmpreis Applaus, mit dem der Parzelle Verein e.V. im Herbst 2023 ausgezeichnet wurde.

Klingt so:
 YOUTUBE

nathanott.com

INSTA:
@Nathan_Ott
#sebastiangille
#jonaswestergaard
@jonas.westergaard.54

gefördert durch: Kulturbüro der Stadt Dortmund | Initiative Musik | Die Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Dieses Konzert wurde ermöglicht durch den Programmpreis Applaus, mit dem der Parzelle Verein e.V. im Herbst 2023 ausgezeichnet wurde.


Beitragsfoto: Uli Frank
Foto im Artikel (hier oben!): Elmar-Petzold

 

CHRISTIAN MARIEN QUARTETT concert review

Wir vom Parzelle Verein sind sehr dankbar für das wunderbare Konzertwochenende am 12.04. mit Jan Klare und Florian Walter, die uns mit wahrhaft feinsten Kompositionen als WARE begeistert haben. (zur Vergrößerung bitte anklicken) ->

Das Konzert am 13. 04. mit Christian Marien, Jasper Stadthouders, Antonio Borghini und Tobias Delius schwingt wunderbar nach. Danke für die herzlichen Begegnungen mit den Musikern und dem Publikum. Wie Ferdinand Dupuis-Panther schreibt: „Der Schlussapplaus war nachhaltig, sodass es noch ein Encore gab, ehe man in die laue Nacht hinausging, immer noch ein eindrucksvolles Klangerlebnis im Kopf“.

Konzertbesprechnung in Jazz’halo

Christian Marien Quartett – „how long is now“ – Live in der Parzelle im Depot
Wir freuen uns über eine Konzertbesprechung im belgischen Online-Magzin Jazz’halo.
Ferdinand Dupuis-Panther hat uns seinen Artikel zum Verlinken angeboten.
Vielen Dank!

BITTE HIER KLICKEN

Wir vom Parzelle Verein sind sehr dankbar für das wunderbare Konzertwochenende am 12.04. mit Jan Klare und Florian Walter, die uns mit wahrhaft feinsten Kompositionen als WARE begeistert haben. Das Konzert am 13. 04. mit Christian Marien, Jasper Stadthouders, Antonio Borghini und Tobias Delius schwingt wunderbar nach. Danke für die herzlichen Begegnungen mit den Musikern und dem Publikum. Wie Ferdinand Dupuis-Panther schreibt: „Der Schlussapplaus war nachhaltig, sodass es noch ein Encore gab, ehe man in die laue Nacht hinausging, immer noch ein eindrucksvolles Klangerlebnis im Kopf“.

Die Handyfotos sind von Mike Scholz | bearbeitet v. Gerd Schmedes

insta:
@ferdinand.dupuispanther
#tobiasdelius
#antonioborghini
#jasperstadhouders
@parzelledortmund
@kulturbuero.dortmund
#dortmund
#dortmund-nordstadt
#dortmundnordstadt
@kulturort_depot_dortmund

WARE

FR | 12.04.24 | 20:00 Uhr

W A R E
Kompositionen zwischen kontemporärer Klassik, Free Jazz und soziologischer Klangforschung – definitiv überraschend

Jan Klare | Saxophone und Ähnliches
Florian Walter | Saxophone und Ähnliches

WARE ist ein Saxophon-Ensemble, ziemlich ähnlich wie das Raschèr Saxophone Quartett, aber zu zweit und naiver. WARE liefert Komplexität, Surpristik und Konstrukte. Mit entweder zwei baugleichen Altsaxophonen oder Kontrabassklarinette und Kontrafagott spielen Walter und Klare Kompositionen, die sich zwischen contemporärer Klassik, Free Jazz und soziologischer Klangforschung bewegen – definitiv immersiv. Der Bandname leitet sich aus den Nachnamen der Protagonisten ab und spielt (genauso wie das auf Corporate Identity anspielende Outfit) mit Begriffen Zuhörer versus Kunde. 


WARE sind keine Geschäftsleute, sondern Künstler mit Ambitionen: Unterhaltung, Geschichten-Erzählen mit Vielschichtigkeit, Eleganz und Tiefe verbinden und neben dem Materiellen das „Spirituelle“ entdecken.

Instagram:
@florian_walter_87
@jan_klare

Tonbeispiel WARE
WARE on Stage (Ton & Bild)

12.- | 8.- € Abendkasse
Kartenvorbestellungenper Mail an info@parzelledortmund.de oder unter der Rufnummer: 0231 88 22 001

gefördert durch:
Kulturbüro der Stadt Dortmund | Initiative Musik
Die Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Dieses Konzert wird ermöglicht durch den Programmpreis Applaus,
mit dem der Parzelle Verein e.V. im Herbst 2023 ausgezeichnet wurde.

HÜBSCH | MINTON : METAL BREATH

SA | 23.03.24 | 20:00 Uhr

HÜBSCH – MINTON -> METAL BREATH

Carl Ludwig Hübsch | Tuba
Phil Minton | Stimme

Metal Breath

Die Stimme als Röhre mit darin schwingenden Bändern.
Die Tuba als Röhre mit daran schwingenden Lippen.

Phil Minton und Carl Ludwig Hübsch sind als Improvisatoren unterwegs, um Tag für Tag aufs Neue den Schritt ins Unbekannte zu wagen, in eine neue Musik, die sich von selbst zusammensetzt. Derartigem Klingen liegt blindes Einverständnis der Musiker zu Grunde. Gespielt wird, was nötig ist. Die Musik ist der Chef. Und so entsteht von Augenblick zu Augenblick Feines, Wildes, Spannendes und Magisches vor den Ohren der lauschenden Hörer.

so wie hier!

15.- | 10.- € Abendkasse
Kartenvorbestellungenper Mail an info@parzelledortmund.de oder unter der Rufnummer: 0231 88 22 001

gefördert durch:
Kulturbüro der Stadt Dortmund | Initiative Musik
Die Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Dieses Konzert wird ermöglicht durch den Programmpreis Applaus,
mit dem der Parzelle Verein e.V. im Herbst 2023 ausgezeichnet wurde.

SOUNDTRIPS 66 | ÄNDERUNG!

Freitag | 01.12.2023 | 20:00 Uhr

… im Rahmen der Soundtrips NRW …

Camille Emaille und Nina Garcia können leider aufgrund eines privaten Unglücksfalls ihre Soundtrips-Reise nicht antreten.

Soundtrips NRW fokussiert sich daher beim Trip Nr. 66 auf die Begegnungen von NRW Musiker:innen untereinander. Ein wesentlicher Bestandteil der Soundtrips rückt für dieses Mal ins Zentrum. In jeder Stadt werden eigens von unseren Kuratorinnen ausgewählte KünstlerInnen-Kombinationen zu hören sein. NRW als eine Region vielfältiger musikalischer Impulse präsentiert sich hier mit freier Improvisation.
 
AMEND / COUDOUX / LAUTERMANN / PARVARESH
 
Salome Amend (Vibraphone)
Elisabeth Coudoux (Cello)
Anja Lautermann (Elektronik)
Shabnam Parvaresh (Klarinette)
 
Salome Amend
… ist eine virtuose Schlagzeugerin von einnehmender Bühnenpräsenz – und eine animierende Klangforscherin. Dem riesigen Percussion-Instrumentarium neue Nuancen abzulauschen, ist für die meisten ambitionierten Schlagwerker wohl vornehmste Aufgabe. Sie wurde jüngst für dieses hochenergetische Engagement mit dem Förderpreis Musik der Landeshauptstadt Düsseldorf ausgezeichnet.

Elisabeth Coudoux
… lebt in Köln. Die Suche nach neuen Klängen und Spieltechniken führte die Cellistin von einem klassischen Instrumentalstudium über den Jazz zur Neuen Musik und freien Improvisation. Das Ausloten des Klangspektrums am Instrument ist für sie eine sich stets ausweitende Suche nach der eigenen Stimme. Sie spielt weltweit auf Festivals und Konzertreihen, unter anderem mit ihrem 2013 gegründeten Ensemble „Emißatett“ und vielen renommieren Ensembles, Projekten und Musiker:innen.
 
Anja Lautermann
… lebt und arbeitet als Musikerin und Klangkünstlerin in Düsseldorf. Die Beschäftigung mit Klängen unterschiedlichster Herkunft und deren Verhältnis zueinander, ist für sie ein nie enden wollendes Abenteuer. Beim „visual sound outdoor festival 2023“ begeisterte sie das Publikum im elektroakustischen Trio mit Frauke Berg und Julia Bünnagel.
 
Shabnam Parvaresh
… ist eine Musikerin, Künstlerin und Kuratorin aus Teheran, Iran. Sie studierte Bildende Kunst in Teheran und begann anschließend ihre musikalische Karriere nach einem Privatstudium der Klarinette als Klarinettistin im Teheraner Symphonie Orchester und im iranischen National Traditional Orchestra. Seit 2013 lebt und arbeitet sie in NRW und spielt unter anderem bei „THE DORF” und mit ihrem „Sheen Trio“, das seine einzigartige Musik wie ein mythisches Fortbewegungsmittel gestaltet.

 

Spielort:
 Parzelle im Depot, Immermannstraße 29, 44147 Dortmund
Veranstalter:
 Parzelle Verein e.V. mit Achim Zepezauer und Netzwerk Soundtrips NRW

Eintritt:
 Abendkasse 12 €, 8 € ermäßigt
Kartenvorbestellungen per Mail an: info@parzelledortmund.de, oder
unter der Rufnummer 0231 8822001
Gefördert vom Kulturbüro der Stadt Dortmund
und dem NRW kultursekretariat Wuppertal

INSTA:
@soundtrips_nrw
#parzelledortmund
#depotdortmund
#dortmund
#unorte
#gabak
#kulturbürodortmund
#nrwkultursekretariatwuppertal
@camilleemaille
@nina.garcia.mariachi
@shabnamparvaresh
@salo_percussion

DRA

MO | 13.11.2023 | 20:00 UHR
 
D R A

Christopher Dell | vibraphone
Christian Ramond | bass
Felix Astor | drums
 
25 Jahre DRA – Jubiläumstour
 
DRA ist ein einzigartiges Forschungsensemble der zeitgenössischen Musik, das sich auf die Erforschung des Rhythmischen konzentriert. In den 25 Jahren ihres Arbeitens haben DRA ein bedeutendes, in der Musikwelt intensiv diskutiertes Werk geschaffen.
 
Das Ensemble. das für das Goethe Institut gefeierte Tourneen in der ganzen Welt absolvierte, erhielt 2001 den Jazz Art Award, Musik des 21. Jahrhunderts. Im Jahr 2008 wurde DRA von
dem wegweisenden Komponisten George Lewis an die renommierte Columbia University eingeladen. Laut Lewis präsentiert Christopher Dell mit DRA eine „einzigartige Mischung aus
Komposition, Improvisation, Kommunikation und komplexen metrischen Modulationen, die sein tiefes Engagement für organisatorische Studien widerspiegeln.“
 
„Voller Dichte und Wahrheit.“ Hans- Jürgen Linke, Frankfurter Rundschau
„Unglaublich.“ Uli Olshausen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Voller Ideen und Meisterhaftigkeit“ Django Bates
„Drive mit Kraft und Geschwindigkeit“ Jim Santella, Cadence, U.S.A
„… starke Spieler, ständig faszinierend, …“ Jon Andrews, Downbeat, U.S.A.
 
Ort: Parzelle im Depot
Veranstalter: Parzelle Verein e.V.
Eintritt: 15 €, 8 € ermäßigt (Abendkasse)
Kartenvorbestellungen per Mail an info@parzelledortmund.de,
oder unter der Rufnummer 0231 8822001
 
gefördert durch:

Kulturbüro der Stadt Dortmund | Initiative Musik
Die Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien
Dieses Konzert wird ermöglicht durch den Programmpreis Applaus,
mit dem der Parzelle Verein e.V. im Herbst 2023 ausgezeichnet wurde.

Wir sagen danke!

Das visual sound outdoor festival 2021 ist zu Ende – es bleiben viele schöne Erinnerungen, Momente und jede Menge Inspiration für die nächste Ausgabe!

Doch bevor wir uns in neue Planungen stürzen, gilt es erst einmal DANKE zu sagen: Für die intensiven Begegnungen, die außergewöhnlichen Konzerte und wundervollen Performances, die uns immer noch begeistern und nachhaltig beeindruckt haben.

Wer mit uns noch einmal in Erinnerungen schwelgen möchte, sollte in den nächsten Tagen hin und wieder hier vorbeischauen – es gibt jede Menge Fotos, die wir nach und nach hier einstellen wollen.

Unser herzlicher Dank gilt allen Besucher*innen, den Bands und Künstler*innen, die die Bühnen gerockt haben, dem Festivalteam und den Vereinsmitgliedern, den Volunteers und Helfer*innen, die so fleißig mit angepackt haben, den Women of Hope für die köstliche Bewirtung, all unseren Förderern und Sponsoren, ohne die solch ein Festival nicht möglich wäre und nicht zuletzt auch den Nachbar*innen und der Hubschrauber-Crew, die – im wahrsten Sinne des Wortes – vorbeigeflogen kamen und damit Teil dieses unvergesslichen Kunstgenusses und Erlebnisses geworden sind.

Um es nochmal ein wenig genauer zu machen:

DANKE AN

– DIE BETEILIGEN KÜNSTLER*INNEN UND GRUPPEN:
Christof Schläger
Klanglicht Ensemble
Lily Havoc
Vandermark / Muche / Lehn / Blume
Kevin Shea & Matt Mottel
Music of Hope
Call me Mary
Florian Walter & Li Kemme
Winnie Luzie Burz
Klare/Maris/de Joode/Vatcher
Eisold/Camatta und
Aniyo Kore

… siehe auch unten auf dieser Seite! …

– DAS FESTIVAL-TEAM VSOF 2021
Angelika Hoffmann – Künstlerische Leitung | Produktion | Parzelle im Depot
Anke Meyer – Programmberatung | Mitkuratierung | Performance
Georg Dierks – Programmberatung | Mitkuratierung | Sound

Gerd Schmedes – Medienarbeit | Fotografik- und Webdesign
Kathrin Rittgasser – Öffentlichkeitsarbeit, Social Media, Ticketing
André Symann – Fotografie
Ulrich Baringhorst – Videoproduktion
Dirk Lohmann – Veranstaltungstechnik | Sicherheitskonzept „Corona-Schutzstandarts | Bühne, Veranstaltung & Security
Romano Granderath – Tontechnik
Eduardo Borges | Abdul – hand
 Helfer*innen
Martina David und Elmar Brückner – mit allen Mitwirkenden aus den Reihen der ruhrVolunteers e.V.
Gabi Blenker – Facility Management
Erik Kunath – Nachtwachen
Christine Klompfass – Aufbau
Erwin Hafner – Verteilung
Anke Baumhoff, Werner Weber, Kristijana Cuk – Kasse
Rahaf Rihaui und Sabah Shbat – Catering
Dalal Samara und Tanja Paschke – Entwicklung Catering

Das visual sound outdoor festival 2021 wurde gefördert von:

Kulturbüro der Stadt Dortmund
Bezirksvertretung Innenstadt-Nord
anne-fischer-stiftung
Sparkasse Dortmund
NRW
KULTURsekretariat Wuppertal

Kooperationspartner waren:
Kulturort Depot e.V.
Grünbau GmbH
Train of Hope e.V. &
music-bridge.com

Wir sind das Festival mit den zwei Fotografen
(Keine Konkurenten sondern liebe Kollegen …  ja … so etwas gibt es auch!!)
Wenn ihr die Fotos größer sehen wollt – einfach auf die Bildershow klicken!

Hier die Fotos von André Symann | sieben48.de

… und hier die Fotos von Gerd Schmedes | unorte.de

 

JOOKLO

SO | 12.01.25 | 16:00 Uhr

JOOKLO (ITA)

Virginia Genta – s
David Vanzan – dr
Andrea Davì – g, perc

JOOKLO ist das Free-Funk-Projekt der „improviser in residence 2024“ des Moers Festivals Virginia Genta (Tenor, Sopransaxophon). Als XXL-Formation haben sie im Sommer das visual sound outdoor festival gerockt und das begeisterte Publikum zum Tanzen bewegt. Improvisationen lassen sowohl Groove als auch wilder Wut freien Lauf und nehmen von Moment zu Moment die Form von Liedern oder psychedelische Wolken der Abstraktion an. Lasst euch die Gelegenheit JOOKLO live in Dortmund zu erleben nicht entgehen Die italienischen Musiker*innen verlassen die Gegend und ziehen weiter in die Welt.

Eintritt: 15 € | 10 € ermäßigt
U20 Eintritt frei | Abendkasse

gefördert durch: 
Kulturbüro der Stadt Dortmund und ermöglicht durch den Programmpreis APPLAUS mit dem der Parzelle Verein e.V. im November 2024 zum zweiten Mal ausgezeichnet wurde.

Insta:
#virginiagenta
@ottowillbergexperience
#davidvanzan
@kulturbuero.dortmund

 

STADHOUDERS & BLONK

SA | 25.01.25 | 20:00 Uhr

STADHOUDERS & BLONK (NL)

Jaap Blonk – Stimme, Performance
Jasper Stadhouders – git

Jaap Blonk und Jasper Stadhouders kennen sich schon seit vielen Jahren. Sie improvisierten jahrelang in verschiedenen Ad-hoc-Kombinationen, woraufhin Jaap auf die Idee kam, zum ersten Mal seit langem wieder eine eigene Band namens „Jaap Blonk’s Retirement Overdue“ zu gründen mit Jasper Stadhouders, Miguel Petrucelli an den Gitarren und Frank Rosaly am Schlagzeug. Nach vielen Konzerten und einer Doppel-CD mit dieser Band, war ein Duo mit Jaap und Jasper unvermeidlich. Und jetzt ist es endlich soweit! Jaap und Jasper sind beide äußerst eigenwillige Improvisatoren und Komponisten, die per Definition mit überzeugender, eindringlicher Impulsivität über den Tellerrand hinausgehen. Beide verfügen über ein gigantisches Spektrum an Dynamik, Texturen und Kontrasten. „Nach Jahren des gemeinsamen Spielens kann dieses Duo nur eine festliche Explosion musikalischer Lebenskraft sein.“ (Jaap Blonk)
 
Der Kritiker Hans-Jürgen Lenhart beschreibt das Wirken von Jaap Blonk im Magazin Jazzthetik wie folgt: „Er brüllt und flüstert, keucht und kotzt, hustet und prustet, schwätzt und schweigt, stottert und spottet. Er verhaftet die Konsonanten und lässt die Urlaute spüren, aus denen sich Sprache entwickelt hat. Er setzt seinen Körper ein, spielt mit der Sprache. Jaap Blonk, frei improvisierender Vokalist, ein wahnsinniger Professor aus dem Sprachlabor?“ … Mehr muss man eigentlich nicht unbedingt wissen!
 
Jasper Stadhouders ist der reuelose Gitarrist/Bassist von Amsterdams wild improvisiertem und wunderbar konfrontativem Cactus Truck. Er spielt Gitarre, Bass und Mandoline in Bands, wie PolyBand, Blood Cloud, Spinifex, Made to Break, Shelter, Balconies, Bazooka, Bacchanalia, Practical Music, CP Unit, Christian Marien Quartett und vielen mehr. Er wird als Improvisator, Komponist, Bandleader und Konzertveranstalter beschrieben. Jasper ist außerdem Teil des in Amsterdam ansässigen Musikerkollektivs Stichting Doek. Er ist auf über 30 Veröffentlichungen auf Labels wie Trost, Not Two, TryTone und Audiographic zu hören.

Eintritt: 15 € | 10 € ermäßigt
U20 Eintritt frei | Abendkasse

gefördert durch: 
Kulturbüro der Stadt Dortmund und ermöglicht durch den Programmpreis APPLAUS mit dem der Parzelle Verein e.V. im November 2024 zum zweiten Mal ausgezeichnet wurde.

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KIND

SO 08.12. | ab 16:00 Uhr

Liebe Fans, ehrenamtlichen Helfer*innen und Unterstützer*innen des Parzelle Verein e.V.,
wir möchten euch DANKE sagen und gemeinsam ein Fest feiern.

An erster Stelle steht die Musik: Jan Klares aktuelles Sextett gibt uns die Ehre.
KIND ist prätentiös – sie spielen Controlled Deranged ProgChamber – Kompositionen von Jan Klare irgendwo zwischen Gavin Bryars, Blurt und Lindsay Cooper. 

Shannon Barnett – trb
Emily Wittbrodt – cello
Shabnam Parvaresh – cl
David Helm – bs
Bruna Cabral – perc
Jan Klare – sax/ fg
 
Der Eintritt ist frei, wir lassen einen Hut rumgehen … auch für lecker Speis und Trank.
 
Gefördert vom Förderfonds bürgerschaftliches Engagement der Stadt Dortmund, Kulturamt Stadt Münster und
 
 
janklare.de
 
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ASASELLO QUARTETT

FR 22. 11. | 20:00 Uhr  

Asasello Quartett (Köln)

in der Reihe:
RESONANZEN DER MODERNE

zum 150. Geburtstag von Arnold Schönberg und zum 100. Geburtstag von Luigi Nono

Rostislav Kozhevnikov, Violine (Russland)

Barbara Kuster, Violine (Schweiz)

Justyna Śliwa, Viola (Polen)

Teemu Myöhänen, Violoncello (Finnland)

Das Projekt „Resonanzen der Moderne“ verbindet die Moderne und die erste Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts mit der zweiten, der Nachkriegsavantgarde, sowie mit der heutigen Zeit, die sowohl als Postmoderne als auch als deren Überwindung gilt.

Die Auswahl der Werke von Arnold Schönberg, Luigi Nono und Rostislav Kozhevnikov zeigt eine Kontinuität des musikalischen Experimentierens – ein ruheloses Erkunden von Neuland, sowohl im Klang als auch in der Art des Musizierens. Dabei wird die Ambivalenz zwischen dem Bruch mit Traditionen und der Rückbesinnung auf diese spürbar.

Programm:
– Arnold Schönberg: Streichquartett Nr. 4 (1936)
– Luigi Nono: Fragmente – Stille, an Diotima für Streichquartett (1980)
– Rostislav Kozhevnikov (*1981): Streichquartett Nr. 4 (2008)

„Kommunikation ist der Kern der Arbeit eines Streichquartetts“.

Das in Basel gegründete, heute in Köln ansässige Asasello-Quartett gehört zu den aufregenden und aufrüttelnden Kammermusik-Ensembles der Gegenwart. Ungewöhnlich ist nicht nur die Spielkultur der Gruppe, die sich im Jahr 2000 in der Baseler Kammermusikklasse von Walter Levin, dem ersten Geiger des legendären LaSalle-Quartetts, zusammenfand. Das Asasello Quartett hat sich bereits mit der Namensgebung (Asasello entstammt dem Roman »Der Meister und Margarita« von Michail Bulgakow) über den musikalischen Tellerrand hinausgewagt.

2010 erhielten die Asaselliten den Musikpreis des Verbandes der Deutschen Konzertdirektionen für die außergewöhnliche und anspruchsvolle Programmatik, zu der u.a. der Konzertzyklus um die Streichquartette Arnold Schönbergs gehören.

Eine umfangreiche Sammlung an CD Aufnahmen, die eigene Konzertreihe »1:1 – Schon gehört?«, zahlreiche Uraufführungen und Teilnahmen an internationalen Festivals und Wettbewerben, Workshops mit Schülern und Studenten sowie das Ausloten künstlerischer Sonderformate, zum Beispiel in der szenischen Aufführung des 2. Streichquartetts von Morton Feldman (Köln, Musikfabrik), der zyklischen Aufführung aller 23 Mozart Quartette (Venedig, Auditorium Santa Margherita) oder der gänzlich analogen Einspielung der sechs Bagatellen von Anton Webern (im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks mit dem Kölner Label blinker – Marke für Rezentes auf Vinyl, produziert in 2011/12) dokumentieren eine seit Jahren schier unermüdliche Schaffenswut.

Eintritt: 18.- / 12.- € ermäßigt, Abendkasse

Kartenvorbestellung: 0231-8822001, oder info@parzelledortmund.de

In Kooperation mit In Situ Art Society e. V., Bonn

Gefördert vom NRW KULTURSEKRETARIAT Wuppertal und dem Kulturbüro der Stadt Dortmund

Verein für interdisziplinäre Kulturprojekte e.V. 

Parzelle im Depot | Immermannstraße 29 | 44147 Dortmund | Tel. 0231 88 22 001

 

Weitere Aufführung am:

FR 15.11. | 20:00 Uhr

Dialograum Kreuzung an St. Helena | Bornheimer Straße 130 | 53119 Bonn

 

Foto © Hermann und Clärchen Baus 

CAROLINE KRAABEL & JOHN EDWARDS (ST70)

SOUNDTRIPS NRW | 70

SA | 2.11.24 | 20:00 Uhr
Soundtrips NRW, die landesweite Konzertreihe für improvisierte Musik

CAROLINE KRAABEL & JOHN EDWARDS GB | USA

Caroline Kraabel
– Saxophon
John Edwards – Kontrabass

Gäste aus NRW:

Bruna Cabral – Schlagzeug
Ludger Schmidt – Violoncello

Caroline Kraabel  und John Edwards leben beide in London, wo sie die Improvisationszene über Jahrzehnte mit geprägt haben.
 
Caroline ist Improvisatorin, Saxophonistin, Künstlerin, Dirigentin und Komponistin. Im Jahr 2022 gründete sie eine große FLINTA-Improvisationsgruppe: ONe_Orchestra New.

Andere aktive Gruppen der Saxophonistin sind: Duo mit der Cellistin Khabat Abas; Transitions Trio (mit Charlotte Hug und Maggie Nicols; OTO-Moers Quartett (mit Bex Burch, Simon Camatta und Raïssa Mehner); Fit To Burst Trio, mit Sarah Washington und John Edwards, unterstützt vom Goethe Institut; Duo mit der Pianistin Pat Thomas; Poetry Quintet mit Rowland Sutherland, John Edwards und Sofia Vaisman Maturana, das Live-Gedichte von Gastdichtern, darunter Moor Mother, einbezieht; Trio mit Pei Ann Yeoh und Veryan Weston; Duo mit John Edwards.

 Kraabel  und Edwards sind beide Mitglieder des LIO (London Improvisers Orchestra). Caroline organisierte 2018 die Feierlichkeiten zum 20-jährigen Bestehen des Orchesters, bei denen gefeierte LIO-Mitglieder aus der gesamten Geschichte der Gruppe auftraten.

John Edwards ist ein wahrer Virtuose, der mit seiner atemberaubenden Bandbreite an Techniken und seiner grenzenlosen musikalischen Vorstellungskraft die Möglichkeiten des Kontrabasses neu definiert und seine Rolle dramatisch erweitert hat, egal ob er solo oder mit anderen spielt.

 Er hat mit Evan Parker, John Butcher, Roscoe Mitchell, Sunny Murray, Derek Bailey, Joe McPhee, Lol Coxhill, Louis Moholo, Peter Brötzmann, Mulatu Astatke und zahllosen anderen gespielt. „Ich halte John Edwards für absolut bemerkenswert: So etwas wie ihn hat es im Jazz noch nie gegeben.“ – Richard Williams, Der blaue Moment

FOTOS VOM KONZERT! -> HIER

MIKHAIL MORDVINOV

FR | 25. 10. 2024 | 20:00 Uhr

MIKHAIL MORDVINOV (Klavier)
in der Reihe:
RESONANZEN DER MODERNE
zum 150. Geburtstag von Arnold Schönberg und zum 100. Geburtstag von Luigi Nono.

Das Projekt „Resonanzen der Moderne“ verbindet die Moderne und die erste Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts mit der zweiten, der Nachkriegsavantgarde, sowie mit der heutigen Zeit, die sowohl als Postmoderne als auch als deren Überwindung gilt.

Die Auswahl der Werke von Arnold Schönberg, Luigi Nono, Peter Ablinger, Olga Rayeva und Rostislav Kozhevnikov zeigt eine Kontinuität des musikalischen Experimentierens – ein ruheloses Erkunden von Neuland, sowohl im Klang als auch in der Art des Musizierens. Dabei wird die Ambivalenz zwischen dem Bruch mit Traditionen und der Rückbesinnung auf diese spürbar.

Mikhail Mordvinov spielt:
• Arnold Schönberg (1874–1951): Drei Klavierstücke Op. 11 (1909) + Klavierstücke Op. 33 (1929/1931)
• Luigi Nono (1924–1990): … sofferte onde serene … für Klavier und Tonband (1976)
• Peter Ablinger (*1959): aus Voices and Piano für Klavier und Lautsprecher (1998–)
• Olga Rayeva (*1971): Polarlicht / Bewegung / Kristall (2020) + Ping-Pong (2021)

Mikhail Mordvinov (Klavier) wurde gleich durch zwei überragende Wettbewerbserfolge bekannt: er war sowohl Sieger des Robert-Schumann-Wettbewerbs Zwickau 1996 als auch des Franz-Schubert-Wettbewerbs Dortmund 1997. Ab dem 7. Lebensjahr besuchte er die Klavierklasse an der Moskauer Gnessin-Musikschule. Es folgte ein Studium an der Russischen Gnessin-Akademie für Musik; 1996/97 wurde er als „Bester Student des Jahres“ ausgezeichnet. Er belegte ein Aufbaustudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Mikhail Mordvinov lebt nun seit vielen Jahren in Berlin und ist derzeit Dozent an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Sein intensives Konzertleben führt ihn weltweit zu zahlreichen Konzertauftritten als Solopianist und Kammermusiker, zur Teilnahme an bedeutenden Festspielen und zu renommierten Rundfunk- und CD-Produktionen.
Das Publikum schätzt die Innigkeit und Vitalität seines Spiels, echte Leidenschaft und edlen Geschmack, virtuoses Können und die Reife seiner Interpretationen. Seine natürliche Musikalität und vom Kindesalter ausgebildete Anschlagskultur basieren auf genauer Intuition und breiter Schule – tief verwurzelt in der Klaviertradition der alten Meister.

…souverän, glasklar mit differenzierter Anschlagskultur und tief empfundenem Ausdruck. Stehender Applaus für einen … Klaviervirtuosen. Karl-Heinz Lobner in der Freien Presse
Großartiges virtuoses Können zeichnet den jungen Mann aus – die Hörer würdigten es mit stehenden Ovationen. MLG in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung

Eintritt: 15.- / 9.- € ermäßigt, Abendkasse
Kartenvorbestellung: 0231-8822001, oder info@parzelledortmund.de

In Kooperation mit:
In Situ Art Society e. V., Bonn

Gefördert vom:
NRW KULTURSEKRETARIAT Wuppertal und dem Kulturbüro der Stadt Dortmund
Verein für interdisziplinäre Kulturprojekte e.V.
Parzelle im Depot | Immermannstraße 29 | 44147 Dortmund | Tel. 0231 88 22 001

Weitere Aufführung am:
DO 24. 10. 2024., 20: Uhr
Dialograum Kreuzung an St. Helena | Bornheimer Straße 130 | 53119 Bonn

https://www.mordvinov.org/de/

 

VSOF 24 | DIE BILDER

Hier die Fotos vom 1. Festivaltag – Donnerstag der 15.8.2024

(Fotos: Gerd Schmedes | insta: polluxzebulon)

Hier die Fotos vom 2. Festivaltag – Freitag der 16.8.2024

(Fotos: Gerd Schmedes | insta: polluxzebulon)

Hier die Fotos vom 3. Festivaltag – Samstag der 15.8.2024

(Fotos: Kristina Zalesskaya |  facebook: kristina.zalesskaya.86

Hier noch ein paar Handy-Bilder, die uns aus der „Crowd” zugeschickt worden sind:

 

VSOF 2024

visual sound outdoor festival
15.08. – 17. 08. 2024
Festival für Free Jazz, Improvisierte Musik und Experimentelles
 
Für alle, die Musik und Kunst jenseits des Mainstreams lieben und feiern. Freut euch auf Künstler*innen und Bandprojekte aus unterschiedlichen Bereichen der innovativen, kreativen, internationalen und regionalen Musikszene zwischen Free Jazz, improvisierter Musik und experimentellen Zugängen.

(Für weitere Infos bitte auf die KünstlerInnen-Namen klicken!):

Donnerstag, 15. 08. 2024

19:30 Uhr
MARIS / ALVES (NL, POR)
Bart Maris (t)
Pedro Melo Alves (dr)

20:30 Uhr
STADHOUDERS / VICENTE / WESTERGAARD (NL, POR, DK)
Jasper Stadhouders (g)
Luis Vicente (t)
Jonas Westergaard (db)

21:40 Uhr
HIBY / OKUDA / KNEER / KELLERS (D, JPN)
Hans Peter Hiby (s)
Rieko Okuda (ep)
Meinrad Kneer (db)
Willi Kellers (dr)

NOL BEELDHOUWER Skulpturen von Arno Kuppens (NL)

Freitag, 16. 08. 2024

17:30 Uhr
TOGANDER / MOSER / WESTERGAARD (SWE, D, DK)
Barbara Togander (tt, voc)
Philipp Moser (dr)
Jonas Westergaard (db)

18:30 Uhr
LUIS VICENTE TRIO (POR)
Luis Vicente (t)
Gonçalo Almeida (db)
Pedro Melo Alves (dr)

19:50 Uhr
MATTREY / AMEND / KLEIN (USA, D)
Joana Mattrey (viola)
Salome Amend (vib)
Tobias Klein (bcl)

20:50 Uhr
JOOKLO XXL (ITA, GBR)
Virginia Genta (s)
Michele Guglielmi (ep)
Otto Willberg (db)
David Vanzan (dr)
Andrea Davì (g, perc)

22:30 Uhr
NEBBIA / CAJADO / DIKEMAN / PARKINS (ARG, BRA, USA)
Camila Nebbia (s)
Vinicius Cajado (db)
John Dikeman (s)
Andrea Parkins (elec, acc)

23:00 Uhr
ACH KUHZUNFT Live DJ

NOL BEELDHOUWER Skulpturen von Arno Kuppens (NL)

Samstag, 17. 08. 2024

15:00 Uhr
BUZZZ! mit BART MARIS (NL)
Workshop mit Blasinstrumenten – für Groß und Klein

17:30 Uhr
NEBBIA / TOGANDER / MATTREY / PARKINS (ARG, SWE, USA)
Camila Nebbia (ts, comp)
Barbara Togander (tt, voc)
Joanna Mattrey (viola)
Andrea Parkins (acc, amplified objects, laptop elec)

18:40 Uhr
WITTBRODT / GOTTSCHALK / CAJADO (D, BRA)
Emily Wittbrodt (clo)
Gunda Gottschalk (viola)
Vinicius Cajado (db)

19:40 Uhr
M-OO (D)
Oona Kastner (voc, lap, keyb)
Marvin Blamberg (dr)

21:00 Uhr
SPINIFEX (NL, USA, POR)
Tobias Klein (as)
Bart Maris (t)
John Dikeman (ts)
Jasper Stadhouders (g)
Gonçalo Almeida (b)
Philipp Moser (dr)

22:30 Uhr
ACH KUHZUNFT Live DJ (D)

NOL BEELDHOUWER Skulpturen von Arno Kuppens (NL)

PREISE ( -> RAUSGEGANGEN Ticketshop! )

early bird Ticket, 15.08. – 17.08.2024
90,00 € | ermäßigt 50,00 €
 
Festivalticket, 15.08. – 17.08.2024
Vorverkauf: 100,00 € | ermäßigt 60,00 €
Abendkasse: 110,00 € | ermäßigt 70,00 €
 
Tagesticket 15.08.2023
Vorverkauf: 25,00 € | ermäßigt 15,00 €
Abendkasse: 30,00 € | ermäßigt 15,00 €
 
Tagesticket 16.08.2023
Vorverkauf:  40,00 € | ermäßigt 25,00 €
Abendkasse: 45,00 € | ermäßigt 30,00 €
 
Tagesticket 17.08.2023
Vorverkauf:  40,00 € | ermäßigt 25,00 €
Abendkasse: 45,00 € | ermäßigt 30,00 €

Ermäßigter Eintritt für … Schüler:innen, Studierende, Azubis, Freiwilligendienstleistende, Bezieher:innen von Transferleistungen, Rollstuhlfahrer:innen und ihre Begleitung, Schwerbehinderte ab einem Grad der Behinderung (GdB) von 70 % / Schwerbehinderte mit Ausweismerkmal B und ihre Begleitung, Konzertveranstalter:innen und ProJazz Mitglieder.