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Hiby | Lonberg-Holm | Émaille

28. 08. 2022 / So / 17:00 Uhr (Nachmittagsprogramm)

Hiby | Lonberg-Holm | Émaille 
… kraftvoller freejazz trifft auf frauenpower …

Hans Peter Hiby (DE) – saxophone | Fred Lonberg-Holm (USA) – cello
Camille Émaille (F) – drums, percussion

Ein Großteil des Publikums bei Peter Brötzmanns dreitägigem Jubiläumskonzert zu seinem 80. Geburtstag im August 2021 war skeptisch, als sich die damals 28-jährige, fast allen völlig unbekannte Camille Émaille hinter ihr Schlagwerk zum Soloauftritt setzte. Vor allem das eher ältere, männliche Free Jazz Publikum unterhielt sich zunächst fröhlich weiter. Doch nach einer Minute war kein Mucks mehr zu hören – alle starrten und lauschten gespannt den Klangkaskaden, die Émaille erzeugte.

Aber ging das auch im Bandkontext? Am nächsten Tag haute sie das Publikum dann im Quartett mit Hans-Peter Hiby (sax), Fred Lonberg-Holm (cello) und Marino Pliakas (bass) schlichtweg um. Die Devise des Quartetts: fast forward. Ihre drei Mitspieler gönnten sich kaum Pausen, trieben sich zu Höhenflügen, ohne den Gesamtsound zu überfrachten. Bass und Cello waren im ständigen, sich steigernden Dialog. Hiby`s Saxofonspiel, mal lyrisch auf dem Alt, dann wieder stürmisch auf dem Tenor, fügte sich nahtlos ein.

Beim visual sound outdoor festival kann man nun drei Viertel dieser spektakulären Band sehen – für Freund:innen von The Thing oder den energetischen Dave Rempis Combos Kuzu und Ballister ist dieser Auftritt ein Muss!

hanspeterhiby.com
Youtube: Fred Lonberg-Holm : live at A Race In Space 2020
camilleemaille.com

foto: elmar petzold

Malstrom

28. 08. 2022 / So / 15:00 Uhr (Nachmittagsprogramm)

Malstrom
… am rande eines unterirdischen riesenvulkans …

Florian Walter – saxophone | Axel Zajac – guitar | Jo Beyer – drums

Die Musik von Malstrom ist eine perfekt gespielte Mischung aus Progessive Rock von Bands wie „Dream Theatre“ oder „Tool“ und Gitarrenvirtuosen wie Yngwie Malmsteen sowie vertracktem Jazz von Steve Coleman oder der Expressivitat von John Zorn.
Mit Gitarre, Saxophon und Schlagzeug schaffen Walter, Zajac und Beyer mehr Farben und Assoziationsräume, als man von dieser kleinen Besetzung erwarten würde. Jeder Break sitzt, nichts knirscht, die unzählbaren Rhythmen wechseln in noch vertracktere. Sie haben dabei so viel Spaß an der Dekonstruktion, dass ihre Musik ein rundherum humorvoller Kommentar zu den Möglichkeiten des Gegenwartsjazz ist.

… am Rande eines unterirdischen Riesenvulkans: das Risiko, der Genuss des Wirbels, eine nicht zu bezähmende Neugierde …

Gewinner des internationalen Biberacher Jazzpreises 2018, der internationalen Getxo Jazz Competition 2017 und des europäischen Burghauser Jazzpreises 2015

malstrom-music.com
Youtube: MALSTROM 25.11.2021 in der parzelledortmund
florianwalter.yolasite
axelzajac.com
jobeyer.com

Ensemble Ay

28. 08. 2022 / So / 13:00 Uhr (Matinee)

Ensemble Ay
… freie archaische weltmusik …

Saadet Türköz (TR/KZ/CH) – voice
Bo Sung Kim (KR) – Korean percussion
Gunda Gottschalk (DE) – violine, viola
Ute Völker (DE) – accordion

Vier charakterstarke Frauen formieren ein Quartett und widmen sich der freien Improvisation. Jede einzelne von ihnen bringt ihre Erfahrung und ihre musikalischen Wurzeln in diese Formation ein. Im Zusammenspiel entdecken sie archaische Ausdrucksformen und neue Klangwelten. Die Musik erzählt vom Werden und Vergehen, von Lachen und Weinen und von Heimat und Fremde. Ihre Konzerte sind Reisen mit unbekannten Weltkarten. Ensemble Ay nimmt die Hörer:innen mit auf kurvige Wege ins Ungewisse.

Zwei Pole prägen das Schaffen Sängerin Saadet Türköz: Auf der einen Seite der Free Jazz und die Improvisation, kennengelernt in ihrer Wahlheimat Schweiz. Und auf der anderen Seite die orale und musikalische Tradition des Hochlands Zentralasiens, der Türkei und Kasachstans.

Geboren in Südkorea und aufgewachsen in Berlin, steht Bo-Sung Kim als Perkussionistin sowohl für koreanische traditionelle Künste als auch für genreübergreifende, moderne Performances. In zeitgenössischen interdisziplinären Projekten verknüpft sie Tradition mit Moderne.

Mit ihrem einzigartigen Akkordeonklang tönt Ute Völker in allen Registern der zeitgenössischen Neuen Musik. Die in Wuppertal lebende Musikerin versteht es, ihre Improvisationsfähigkeit in immer wieder interessanten Kombinationen unter Beweis zu stellen.

Auf der Geige spricht Gunda Gottschalk improvisierend ihre eigene Sprache. Der sonore Geigenklang wird um experimentelles Spiel erweitert. In Wuppertal beheimatet startet sie mal in die Welt und mal vor die eigene Haustür.

ensemble-ay.jimdofree.com
saadet.ch
Youtube: Bo-Sung Kim – Kkwaenggwari
gunda-gottschalk.de
utevoelker.de

 

El Cuco Projekt / INWOO JUNG

28. 08. 2022 / So / 12:10 Uhr (Matinee)

El Cuco Projekt / INWOO JUNG
captcha – magical mask art and dance

Sonia Franken & Gonzalo Barahona
Daniela Riebesam, Jimin Seo, Margherita Dello Sbarba – Performance
Inwoo Jung – Musik

Das Köln/Berliner Kollektiv „El Cuco Projekt“ beschäftigt sich seit Gründung (2015) mit den seltsamen Verbindungen von Mensch und Tier, Technik und Natur – bzw. dem, was Menschen in diese Verbindungen so hineinprojizieren. Stets tragen die Performer:innen dabei täuschend echt wirkende Tiermasken, meist seltenen Echsen-, Vögel-, oder Katzenarten nachempfunden. Auf der Bühne und im Publikum erscheinen zierliche, exzellent choreografierte Tänzer:innen, maskiert mit gigantisch gewölbten Knopfaugen, feinem Fell, Raubtierzähnen. Sie sind niedlich und gruselig zugleich, wie seltsame, fremde Tiermischwesen – was die Arbeiten von „El Cuco Projekt“ schon per se zum Ereignis macht.
Zwischen Groteske und Ernst, Kindlichkeit und Bedrohung: blicken wir hier auf Menschen, die Tier-Formationen nachbilden – oder auf Tiere, die Menschensysteme auseinandernehmen?

elcucoprojekt.com
choreographie.org
gonzalobarahona.com

Gastspiele am 26. 08, 27. 08 und am 28. 08.
mit freundlicher Unterstützung durch:
Sonderprogramm „#Gastspiel NRW 2022“,
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

foto: julia franken

Schillings | Töpp

28. 08. 2022 / So / 11:00 Uhr (Matinee)

Schillings | Töpp
… kosmos auf 12 saiten …

Thorsten Töpp – guitar
Micha Schillings – guitar, electronics

Auf zwölf Saiten bringen die beiden Gitarristen Micha Schillings und Thorsten Töpp einen musikalischen Kosmos von Klassik, bis freiem Jazz zum Erklingen. Schillings und Töpp begannen als Teenager gemeinsam zu musizieren. Ihre Interessen umfassten Creative Jazz, freie Improvisation und Neue Konzertmusik – der Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft im RUhrgebiet der frühen 1980er Jahre. Durch ein glückliches Wiedersehn nahmen ihre Duo-Arbeit nach fast 35 Jahren wieder auf. Ihr zugleich luftiges wie ungemein dichtes Zusammenspiel fasziniert durch zahlreiche Anspielungen, in denen große Vorbilder wie Ralph Towner, John Abercrombie, aber auch minimal music, Soundscapes und komplexe Loops aufblitzen.

… eine spannende Kombination von klassischer und elektrischer Gitarre …

Foto: Kurt Rade

Paddy Steer

27. 08. 2022 / SA / 22:30 Uhr (indoor | parzelle im depot)

Paddy Steer
zelig-like visual-sound-art

Paddy Steer (GB)

Klangtüftler Paddy Steer taucht wie ein Kind mit einer neuen Schachtel Buntstifte in die Gefilde von Lo-Fi-Pop, New Age, Acid Jazz und Cosmic Funk ein. Mit einer Vielzahl von Instrumenten, die ihm zur Verfügung stehen, ist der in Manchester lebende Künstler in der Lage, fast orchestrale Musik als Ein-Mann-Band zu schaffen. Von modifizierten Synthesizern bis hin zu einer verrückten Kostümgarderobe ist es ein Wahnsinns-Erlebnis, das die Realität verbiegt. Seine manchmal cartoonartige Musik klingt wie eine Schweizer Kuckucksuhr aus Eierkartons und Rosshaar, zusammengeklebt von einem afrikanischen Moog-Spieler in einer vietnamesischen Eisenwarenhandlung.

… dancing, grooving in the other space included …

paddysteer.com

Youtube: Paddy Steer Fishery Turf

In Kooperation mit dem Platzhirschfestival, Duisburg

Paulina Owczarek + Federico Reuben

27. 08. 2022 / SA / 21:20 Uhr

Paulina Owczarek + Federico Reuben
feat. Achim Zeppezauer + Raissa Mehner

Paulina Owczarek (PL) – saxophone
Federico Reuben (CRI) – live processing
Achim Zepezauer (DE) – elektronics & visuals
Raissa Mehner (DE) – e-guitar

Das international beachtete Forum „Soundtrips NRW“ macht Halt auf dem „visual sound outdoor festival”. Während im ersten Teil des Konzertes Paulina Owczarek und Federico Reuben ihr eigenes Programm spielen, treffen in der zweiten Konzerthälfte Achim Zepezauer aus Dortmund und Raissa Mehner aus Essen auf die internationalen Künstler:innen. Gemeinsam stellen sie die vermeintliche Unvorhersehbarkeit der Improvisation auf die Probe.

Paulina Owczarek und Federico Reuben sind zwei freie Improvisator:innen mit fast gegensätzlichen Methoden, denen es dennoch gelingt, das Organische mit dem Synthetischen, das Physiologische und das Mechanische, das Reale mit dem Virtuellen sowie das Biologische und das Künstliche nahtlos zu verbinden. Ein Computer schreit zusammen mit einem Saxophon in maschinell-kosmischer Synchronität. Künstliche Intelligenz trainiert, lernt von der spontanen menschlichen Erfindung. Die Maschine wird ausdrucksstark, passt sich erhöhten Bewusstseinszuständen an und entwickelt eine Vorliebe für SWEET-Improvisation. A.I. trainiert für Liebe, Exzess, Vergnügen, Spiritualität – und steuert auf einen brain freeze zu.

https://squib-box.bandcamp.com/album/a-i-loves2scream

Jazzkomponistin und Gitarristin Raissa Mehner erweitert ihr Instrument mit verschiedensten Effektpedalen, Geräten und Gegenständen stetig um neue Soundmöglichkeiten, von schwebenden Klängen bis zu harten Rockriffs. Neben Bands und Duos spielt sie beim innovativen Großband + Impro-Collective „The Dorf“.

Achim Zeppezauer ist Musiker, Künstler, Veranstalter (Mexappeal), Kurator (Soundtrips NRW), Radiomacher und u.a. Langzeitmitglied der innovativen Großband „The Dorf“. In Dortmund daheim und vielseitig verfasst mit der weltweiten Szene, verwebt er in seinen Konzerten Samples von vorproduzierten Kassetten mit anderen Klangquellen, sendet Signale durch unterschiedliche Effektgeräte auf seinem „Tischlein Elektrisch“, effektuiert schrägen Humor zwischen tonalen und atonalen Flächen, Rhythmen, Sprachfetzen, abstrakten und konkreten Geräuschen.


Raissa Mehner + Joachim Zeppezauer   foto: gerd schmedes


Paulina Owczarek: Alt- und Baritonsaxophon, Absolventin der Musikhochschule in Krakau. Sie interessiert sich vor allem für freie Improvisation aber auch zeitgenössische Kammermusik und hat zahlreiche neue Werke für Saxophon in Polen uraufgeführt.

Federico Reuben ist Komponist, Klangkünstler und Live-Elektronik-Performer. Seine Arbeit umfasst Kompositionen für akustische, elektroakustische und gemischte Ensembles, Laptop-Improvisationen, computervermittelte Performances, feste Medien, hybride Werke, Installationen, Kollaborationen und Computerprogramme. Als Laptop-Improvisator ist er mit vielen rennomierten Improvisatoren aufgetreten. Er ist Mitbegründer des Netlabels und Künstlerkollektivs squib-box mit Adam de la Cour und Neil Luck und derzeit außerordentlicher Professor an der Musikabteilung der Universität York.

federicoreuben.com
Youtube: Konzert #1 m/ Max Wehner & Raissa Mehner
federicoreuben.com
facebook: paulina.owczarek
https://www.kuhzunft.com

Paulina & Federico   fotos: Łukasz Filak

El Cuco Projekt II

27. 08. 2022 / SA / 20:40 Uhr

El Cuco Projekt
… magical mask art and dance …

Sonia Franken & Gonzalo Barahona
Daniela Riebesam, Jimin Seo, Margherita Dello Sbarba – Performance
Inwoo Jung – Musik

Das Köln/Berliner Kollektiv „El Cuco Projekt“ beschäftigt sich seit Gründung (2015) mit den seltsamen Verbindungen von Mensch und Tier, Technik und Natur – bzw. dem, was Menschen in diese Verbindungen so hineinprojizieren. Stets tragen die Performer:innen dabei täuschend echt wirkende Tiermasken, meist seltenen Echsen-, Vögel-, oder Katzenarten nachempfunden. Auf der Bühne und im Publikum erscheinen zierliche, exzellent choreografierte Tänzer:innen, maskiert mit gigantisch gewölbten Knopfaugen, feinem Fell, Raubtierzähnen. Sie sind niedlich und gruselig zugleich, wie seltsame, fremde Tiermischwesen – was die Arbeiten von „El Cuco Projekt“ schon per se zum Ereignis macht.
Zwischen Groteske und Ernst, Kindlichkeit und Bedrohung: blicken wir hier auf Menschen, die Tier-Formationen nachbilden – oder auf Tiere, die Menschensysteme auseinandernehmen?

elcucoprojekt.com
choreographie.org
gonzalobarahona.com

Gastspiele am 26. 08, 27. 08 und am 28. 08.
mit freundlicher Unterstützung durch:
Sonderprogramm „#Gastspiel NRW 2022“,
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

foto: julia franken

 

Lariza

27. 08. 2022 / SA / 19:00 Uhr

Lariza
… vom funken zum feuer, sphärische klangreise …

Lena-Larissa Senge – vocals, synths
Lorenz Schönle – saxophone, flute, EWI, vocals
Raissa Mehner – guitar, electronics, vocals
Duy Luong – bass, electronics Lukas Schwegmann drums, electronics

Eine ganz eigene Welt aus akustischen und elektronischen Klängen entwirft das Kölner Quintett Lariza um die Sängerin Lena-Larissa Senge. Die fünf Musiker:innen laden zu einer Klangreise ein, bei der es darum geht, die Freiheit der Improvisation in unkonventionelle Songs zu gießen und den Reichtum der klanglichen Möglichkeiten auszuschöpfen. „Vom Funkenzum Feuer“, so betitelt die „Jazz thing“ Larizas Musik, die sich zielsicher ihren Weg zwischen experimentellen Klängen, poppigen Patterns und jazziger Hingabe bahnt und darauf wartet vom Publikum entdeckt zu werden.

Feingefühl, Komplexität und Aktualität stehen auch im Fokus des gemeinsamen Schaffensprozesses, der auf dem neuen Album „Weave“ (Double Moon Records, 2022) seine volle Blüte erreicht. „Lariza“ tourte bereits durch Deutschland, Österreich und Tschechien und erhielt 2020 das Auftrittsstipendium der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung.

larizamusic.com
Facebook: larizaofficial
Instagram: @lariza_music
Bandcamp: larizamusic
Youtube: larizamusic

 

wINg

27. 08. 2022 / SA / 18:50 Uhr

wINg
objekt dance und violine

Emilien Truche (F) – visual art & dance
Martin Verborg (DE) – violine

Visuelle Theaterformen mit Klangkunst in spannende Wechselwirkung bringen – dies ist eines unserer Markenzeichen. Für die Aufführung von „wINg“ haben wir Künstler aus beiden Sparten eingeladen: Den in Stuttgart lebenden Burgunder Emilien Truche und Martin Verborg aus Hagen.

„wINg“ erzählt eine kurze Geschichte über die ambivalente Beziehung des Menschen zu seinem „tierischen Ich“. Ausgehend von der Annahme, dass jede/r eine Art tierisches Wesen in sich trägt, begibt sich der Figurenspieler Emilien Truche auf die Suche nach jenem Teil seiner Selbst. Der Violinist Martin Verborg improvisiert dazu, indem er reine, abstrakte Melodien ins konkrete Geräusch transformiert. Mit der klanglichen Dehnung des ZeiTraums, einem Körperobjekt und auf fast tänzerische Art entspinnt sich ein poetisches und tiefgründiges Wechselspiel zwischen Entfaltung, Verschwinden und Verwandlung.

Der Violinist und Holzblasinstrumentalist Martin Verborg spielte in zahlreichen Kammermusikensembles, Rock-, Blues-, Free-Jazzgruppen, ist Mitglied in Großformationen wie „the Dorf“, arbeitet zusammen mit Tänzer:innen und Pantomim:innen, u.a. im Improvisationstheater „Emscherblut“ und engagiert sich in Hagen als Veranstalter kultureller Projekte, u.a. der Soundtrips NRW.

Der Figurenspieler und -bauer Emilien Truche schloss 2018 sein Figurentheaterstudium an der HMDK in Stuttgart ab. In seiner Arbeit mischen sich Tanz, Performance und Figurentheater, wenn er versucht das Unaussprechliche zu zeigen und mit den Grenzen der Animation spielt.

emilientruche.com
youtube: Jérôme Noetinger + Martin Verborg / Georges Paul